MEHR ALS UMSCHLAGSZAHLEN: UNSERE HÄFEN ALS INNOVATIONSMOTOREN

Sie sind mehr als nur Umschlagplätze für Güter: Mit digitalen Strategien, automatisierten Prozessen und einer guten Anbindung ans Hinterland treiben die bremischen Häfen technologische Entwicklungen voran – und stärken so den Wirtschaftsstandort nachhaltig.

Unter dem Motto „Häfen als Motor für Innovation und Wirtschaft“ diskutierten Expert:innen beim gestrigen i2b meet-up darüber, wie die bremischen Häfen zur Zukunftsfähigkeit der gesamten Region beitragen können.

Vor passender Kulisse im Lankenauer Höft mit Hafenambiente eröffneten Kai Stührenberg, Staatsrat für Häfen bei der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation, mit einem Grußwort und Eduard Dubbers-Albrecht, Sprecher des Präsidiums der BHV, mit einer Keynote den Abend.

Anschließend folgte als thematischer Deep Dive ein Podiumsgespräch, in dem Ralph Sandstedt, Geschäftsführer der GVZ Entwicklungsgesellschaft Bremen MbH, Dieter Kanning, Vorsitzender des Vorstands bei ISH Initiative Stadtbremische Häfen, Fenja Bierwirth, Gründerin der FEEMAX GmbH und Stefan Färber, Geschäftsbereichsleiter Hafenentwicklung und Innovation bei bremenports GmbH & Co. KG über die Stärken der bremischen Häfen diskutierten.

Das i2b meet-up-Event, das von Hilke Theessen moderiert wurde, bot die optimale Gelegenheit für Vertreter der Wirtschaft und Politik zusammenzukommen und sich auszutauschen. Veranstaltet wurde das i2b meet-up-Event in Kooperation mit Der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation, BHV Bremische Hafen- und Logistikvertretung e.V., bremenports GmbH & Co. KG, GVZE und ISH.